Anschließend besteht die Möglichkeit zur Diskussion mit der Regisseurin Karin Kaper. Der Film zeige, wohin eine Abschottungspolitik gegenüber Geflüchteten führen könne, heißt es in der Ankündigung. Es werden eindrückliche Schicksale überlebender Jugendlicher gezeigt. Das Thema sei von aktueller Brisanz und setze damit ein Zeichen gegen zunehmende nationalistische und antisemitische Strömungen in Europa. Der Eintritt kostet pro Person sechs Euro.
(0518/0108; E-Mail voraus)
