mit den Gemeinden St. Andreas - St. Burkard - St. Thekla - Maria Schnee Kleinochsenfurt
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Die aktuelle Gottesdienstordnung finden Sie hier...
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Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag und Donnerstag von 08.30 – 11.30 Uhr
Dienstag von 13.00 - 16.00 Uhr
Beschäftigte im Pfarrbüro:
Brigitte Heep
Maria Hillenbrand
Barbara Hemm (PG Tückelhausen), Tel. 09331 8025088, barbara.hemm@bistum-wuerzburg.de
Katholisches Pfarramt
Pfarrgasse 6
97199 Ochsenfurt
geboren 1959 in Schweinfurt
1992-1997 Kaplan in Großostheim, Baunach, Bad Neustadt
1997 Pfarrer in Ebertshausen, Hesselbach mit Hoppachshof, Ottenhausen und Madenhausen, Reichmannshausen
seit 2004 Pfarrer in den Pfarreien St. Andreas mit St. Burkard, Maria Schnee und Kuratus in St. Thekla
seit 2005 Leiter der Pfarreiengemeinschaft Ochsenfurt
Pfarrgasse 9
97199 Ochsenfurt
geboren 1960 in Hundelshausen, Landkreis Schweinfurt
Theologiestudium in Würzburg
1988-1998 Pastoralassistent und -referent in Gerbrunn
Oktober 1998 Diakonweihe
seit November 1998 als Diakon in Ochsenfurt
seit September 2022 Reduzierung des Beschäftigungsumfangs auf 50%
Schwerpunkte in der pastoralen Arbeit:
Seelsorge in der Main-Klinik
Seelsorge im Seniorenheim Haus Franziskus und in der Tagespflege des BRK
Taufen, Trauungen, Beerdigungen
Krankenkommunion
Stadtseelsorger des Malteser Stadtverbandes Ochsenfurt
aufgewachsen in Winkels, Stadtteil von Bad Kissingen
gelernte Bankkauffrau
Studium der Religionspädagogik und Kirchlichen Bildungsarbeit in Eichstätt
2005 Aussendung zur Gemeindereferentin
bis 2015 tätig in Kürnach, Estenfeld und Mühlhausen
2012-2015 Güntersleben und Thüngersheim
2015-2017 St. Alfons Würzburg und St. Nikolaus Gerbrunn
seit Sept. 2017 in der PG Ochsenfurt
seit Juli 2021 in der PG Aub-Gelchsheimxx
Schwerpunkte der pastoralen Arbeit in der Pfarreiengemeinschaft Ochsenfurt:
Religionsunterricht an der Grundschule Ochsenfurt
Ministrantenarbeit, Ansprechpartnerin für Junge Erwachsene
Leitung der Firmkatechese
Begleitung der Familienarbeit (Familiengottesdienste, Kinderkirche, Kinderbibeltag, …)
Ansprechpartnerin für spirituelle Angebote im Kindergarten St. Thekla
Mitarbeit bei der Krankenkommunion, Seniorenarbeit
Ansprechpartnerin für den Pfarrgemeinderat Maria Schnee
Schwerpunkte der pastoralen Arbeit in der Pfarreiengemeinschaft Aub-Gelchsheim:
Leitung der Firmkatechese
Begleitung des Familiengottesdienst-Teams
Leitung von Wort-Gottes-Feiern an Festtagen
Pfarrgasse 9
97199 Ochsenfurt
aufgewachsen in Würzburg und in Ostheim v.d. Rhön
1984-1985 Freiwilliges Jahr in der Diözese Chachapoyas, Peru
1985-1987 Ausbildung zur ländlichen Hauswirtschafterin
1990-1994 Studium der Religionspädagogik und kirchlichen Bildungsarbeit in Eichstätt
1994-2000 tätig in Eltmann, Dippach und Weisbrunn
1996 Aussendung zur Gemeindereferentin
2001-2004 Fachkraft im Entwicklungsdienst in der Prälatur Caraveli, Peru
seit Sept 2004 in der PG Tückelhausen
Schwerpunkte der pastoralen Arbeit in der PG Tückelhausen
Leitung der Firmkatechese
Leitung von Wort-Gottes-Feiern
Begleitung der Gottesdienstbeauftragen der PG Ochsenfurt und der PG Tückelhausen, sowie im Pastoralen Raum
Begleitung der Familienarbeit( Familiengottesdienste, Kinderbibeltage)
Ansprechpartnerin für spirituelle Angebote in den Kindergärten Goßmannsdorf, Hopferstadt und Hohestadt
Krankenkommunion
aufgewachsen in Baunach (Landkreis Bamberg), Mittlere Reife in Ebern, Abitur am Theresianum der Karmeliten in Bamberg
Studium der Theologie in Würzburg und Brixen (Südtirol) mit Abschluss Magister Theologie
Pastoralkurs in Kleinostheim, Stockstadt a.M und Mainaschaff
26.10.2019: Diakonweihe und 10.10.2020 Priesterweihe im Kiliansdom zu Würzburg
bis 2021: Einsatz als Kaplan im Pastoralen Raum Aschaffenburg-West, von 2021-2023: Einsatz als Kaplan in der Stadtpfarrei Heilig Geist, Schweinfurt
seit 01. September 2023: Einsatz als Pfarrvikar im Pastoralen Raum Ochsenfurt (50% der Tätigkeit) mit Schwerpunkt in den PGs Ochsenfurt und Tückelhausen und in der Kja (Kirchliche Jugendarbeit Mainfranken (50% der Tätigkeit)
Schwerpunkte der pastoralen Arbeit in der Pfarreiengemeinschaft Ochsenfurt
Religionsunterricht an der Realschule am Maindreieck Ochsenfurt
Ministrantenarbeit, Jugendarbeit
Mitarbeit in der Firmkatechese
priesterliche Tätigkeiten (Eucharistie, Beichte, Trauung, Taufe, etc.)
Schwerpunkte der pastoralen Arbeit in der kja Mainfranken
Jugendgottesdienste in der Jugendkirche im Kilianeum und perspektivisch in der Jugendkirche „on tour“
Ansprechpartner für die Pastoralen Räume Ochsenfurt und Würzburg Süd-West
Pfarrhaus Kleinochsenfurt
Maria-Schnee-Platz 4
oder
Pfarrzentrum St. Andreas
Pfarrgasse 6
geboren 1966, aufgewachsen in Lengfurt bei Marktheidenfeld
Studium Kath. Theologie und Lehramt Grundschule in Würzburg
1991 - 2011 Pastoralreferentin in St. Jakobus Versbach und PG St.- Albert und St. Jakobus in Würzburg
seit 1998 Referentin in der Begleitung von Pfarrgemeinderäten im Bistum Würzburg
2003 - 2016 Gemeindeberaterin und Organisationsentwicklerin im Bistum Würzburg
2011 - 2016 Koordination des von der Deutschen Bischofskonferenz initiierten Gesprächsprozesses „Im Heute glauben“ im Bistum Würzburg
2016 - 2024 Referentin in und Leiterin der Abteilung Pastorale Entwicklung
seit September 2023 Pastoralreferentin im Pastoralen Raum Ochsenfurt
Kath. Pfarramt
Pfarrgasse 6
97199 Ochsenfurt
Seelsorgegebiet: Altstadt, rechtsmainisches Gebiet, Dümmersberg, Tückelhäuser Straße, Klinge, Marktbreiter Straße
Anschrift: Pfarrgasse 6, 97199 Ochsenfurt
Telefon: (09331) 8025080
Seelsorgegebiet: Westsiedlung
Anschrift: Pfarrgasse 9, 97199 Ochsenfurt
Telefon: (09331) 8025080
Fax: (09331) 8025088
Seelsorgegebiet: Kleinochsenfurt
Anschrift: Pfarrgasse 9, 97199 Ochsenfurt
Telefon: (09331) 8025080
E-mail: pg.ochsenfurt@bistum-wuerzurg.de
Seelsorgegebiet: "Bärental-Siedlung" und angrenzende Neubaugebiete unterhalb der "Mainklinik" bzw. alles östlich der Pestalozzi-Straße
Anschrift: Pfarrgasse 9, 97199 Ochsenfurt
Telefon: (0 93 31) 8025080
Katholikenzahl: 894
Öffnungszeiten Pfarrbüro : Das Pfarrbüro bei St. Thekla ist nicht mehr besetzt, es befand sich in der Pfarrgasse.
Grundsteinlegung: unbekannt
Baugeschichte: Bauzeit der ersten Kirche unbekannt; erste urkundliche Erwähnung einer sicher schon länger bestehenden Kirche 1276; die Kirche ist eine gotische dreischiffige Hallenanlage mit einschiffigem Chor; in der zweiten Hälfte des 14. Jh. wurden Chor und Langhaus in jetziger Form neu errichtet und 1471 die gotischen Seitenkapellen erbaut; Turm aus der Zeit um 1288 mit 6 Geschossen. Innenrenovierung 1987/88.
Ausstattung: Fünf Altäre: Der Hochaltar, ein mächtiger Retabel von Georg Brenk d.Ä. 1610/12 ragt bis in die gotische Wölbung, 1953 wieder errichtet und ergänzt vom Würzburger Bildhauer Adolf Friedrich; zu beiden Seiten des Altars je ein großer gegossener Messingleuchter von Johann Christoph Dürsch um 1730; davor Volksaltar 1982 von Lothar Forster/Würzburg; Ambo von 1988. Im Mittelschiff des Langhauses ein prachtvolles Sakramentshaus, vermutlich 1496/98 unter Würzburger Einfluss in Sandstein gefertigt in einem monstranzähnlichen Aufbau; über dem linken Seitenaltar die Figur eines heiligen Bischofs 1380/90 vom sog. Schwarzburg-Meister/Würzburg, zu beiden Seiten zwei neue Sandsteinfiguren von Adolf Friedrich/Würzburg 1940, St. Thekla und St. Lioba darstellend. An der Nordwand in der Seitenkapelle ein Altar mit Lindenholzfigur des hl. Josef von Heinz Schiestl/Würzburg flankiert von zwei Figuren Anfang 16. Jh.; an der Stirnwand des südlichen Seitenschiffes farbig gefasste Holzfigur Maria mit Jesukind, um 1500. An der Südwand in der westlichen Seitenkapelle ein Altar, darüber farbig gefasste Lindenholzfigur des hl. Nikolaus von Tilman Riemenschneider um 1500; in der östlichen Seitenkapelle ein wertvolles Bronzetaufbecken, 1514/15 vermutlich in der Vischer-Werkstatt, Nürnberg, entstanden; der Deckel wurde 1893 von Max Bessler/Würzburg hinzugefügt. An den Pfeilern des Mittelschiffes teilweise sehr bedeutende Figuren aus verschiedenen Jahrhunderten, darunter die älteste farbig gefasste Sandsteinfigur Christus als Schmerzensmann um 1345 von einem Würzburger Bildhauer; an den Wänden des Langhauses in Öl gemalte Kreuzwegstationen von Karl Clobes, Tückelhausen 1953, Weitere bedeutende Ausstattungsstücke: Chorgestühl 15. Jh.; Wandfenster 14, Jh.; 16-armiger Messingleuchter 17. Jh.; St. Andreas-Terrakotta-Plastik 1420 Nürnberg; Herz-Jesu-Figur von Schiestl; Kruzifix aus Lindenholz 16. Jh.; mehrere Ölgemälde. Orgel auf der Empore 1929 von Siemann/München-Regensburg erstellt; 2 Manuale, 34 Register, 2 Transmissionsregister; das Gehäuse wahrscheinlich von 1753/54; Außen am Chorhaupt eingebaut eine Ölbergkapelle um 1510-1520, Figuren spätes 16. Jh. Pfarrkirche innen wie außen in gutem, gepflegten Zustand. Grundfläche der Kirche 753 qm.
Kapuzinerkrippe:
Die historische Kaupzinerkrippe in Ochenfurt hat eine jahrhundertealte Geschichte und stammt aus der Barockzeit. Da das Kloster der Kapuziner aufgelöst wurde, war ihr Schicksal ungewiss. Doch es fanden sich einige ehrenamtliche Ochsenfurter, die ihre Zeit und ihre Aufmerksamkeit diesem Kleinod widmen. Auf diese Weise bekam die denkmalgeschützte Krippe eine neue Heimat in der St. Andreaskirche.
Die Krippe ist immer ab dem 1. Adventssonntag bis Lichtmess (2. Februar) aufgebaut. Wir freuen uns über Ihren Besuch.
Weitere Infos: siehe Info-Flyer (PDF)
An der vielbefahrenen B 13 von Ochsenfurt nach Ansbach steht ein kleines Kirchlein, das gleichwohl auf eine über 500 Jahre alte Tradition zurückblicken kann. Im Jahr 1466 entstand hier – auf einer Anhöhe über dem Maintal – die Ochsenfurter St.-Wolfgangskirche. Die heimelige Kirche reiht sich in einen ganzen Reigen von Andachtsstätten ein, die dem Regensburger Stadtheiligen ab etwa 1500 in ganz Europa geweiht wurden.
Zwar hat die Verehrung des hl. Wolfgang mittlerweile nachgelassen, für die Ochsenfurter jedoch ist die kleine Kapelle ein wahres Kleinod geblieben. Nicht nur zum Pfingstritt kommen die Gläubigen hinauf zu der reizvoll gelegenen Kapelle, auch unterm Jahr finden immer wieder Wanderer und Pilger den Weg hierher.
Im Spätmittelalter (um 1500) wurde Wolfgang zu einer der bedeutendsten und beliebtesten europäischen Heiligengestalten. Zum Zentrum der Verehrung wurde jedoch nicht sein Sterbeort Pupping oder seine Begräbnisstätte in Regensburg, sondern ein kleines Kirchlein am Abersee, der ab 1887 auch offiziell als Wolfgangssee bezeichnet wurde. Um andächtigen Pilgern auf ihrer Reise die Möglichkeit zur Rast und Heimkehrern eine Stätte der Erinnerung an den Gnadenort zu geben, begann man in ganz Europa Wolfgangskapellen zu errichten. Meist entstanden diese Kapellen an wichtigen Pilger- und Fernstraßen, außerhalb der befestigten Orte, auf Anhöhen sowie in der Nähe von Quellen.
Auch die Stadt Ochsenfurt lag einem wichtigen Pilgerweg: So kamen hier zum einen die Pilger aus den Niederlanden vorbei, die über Utrecht, Nimwegen, Zwolle, Essen, Gießen, Gelnhausen, Bad Orb und Würzburg zum Wolfgangssee unterwegs waren. Zum anderen machten in Ochsenfurt auch die Gläubigen auf der Staufer-Fernstraße "Via Romea" Station, die von Island über Norwegen, Hamburg, Würzburg, Ochsenfurt, Augsburg und Innsbruck bis nach Rom führte. Darüber hinaus wird Ochsenfurt auch vom fränkisch-schwäbischen Jakobsweg berührt, der von Würzburg kommend über Ulm nach Konstanz führt.
1466 begann man mit dem Bau der Ochsenfurter Wolfgangskapelle – also in einer Zeit, als die Pilgerfahrt ins „aberseeische Gebirg" zu einer ersten Blüte gelangte. Die Lage, für die man sich entscheiden hatte, war geradezu ideal: Der künftige Bauplatz lag auf einer Anhöhe, war weithin zu sehen, verfügte über eine Quelle und lag außerhalb der Stadt. Um 1474 / 75 muss der Bau zu einem gewissen Abschluss gekommen sein und wurde mit einem Vikar besetzt.
Seit 1983 kümmert sich der eigens gegründete „Freundeskreis St. Wolfgangskirche" um den Erhalt und die Förderung der Wolfgangskapelle Ochsenfurt. Auslöser für die Gründung war der marode Zustand der Kirche, die völlig zu verfallen drohte. Schon in der Anfangszeit wuchs die Mitgliederzahl auf über 500 an, Spendenaufrufe wurden gestartet, Benefizaktionen auf die Beine gestellt. In Anlehnung an eine alte örtliche Tradition rief der Verein auch das Wolfgangsfest ins Leben, das seitdem jeweils am ersten Sonntag im Juli stattfindet und dessen Erlös dem Erhalt des Gotteshauses dient. Die Anstrengungen des Vereins wurden schließlich belohnt: Am 23. Juli 1989 und nach dreijähriger Bauzeit erstrahlte die Wolfgangskirche wieder in altem Glanz.
1. Vorsitzender Dr. Barsom Aktas
2. Vorsitzender Thomas Pfeuffer
Gerne können Sie sich das Ja-Wort in der St. Wolfgangskapelle in Ochsenfurt geben. Wir erheben für Ihren schönsten Tag im Leben keine Gebühren, freuen uns aber über eine Spende. Die St. Wolfgangkirche wird von Paaren gerne als Hochzeitskirche auserkoren. Bitte setzen Sie sich mit dem Pfarramt der katholischen Pfarreiengemeinschaft Ochsenfurt in Verbindung, wenn Sie im Blick auf Ihre kirchliche Trauung die Kirche nutzen wollen. Telefon: 09331 8025080 Email: pg.ochsenfurt@bistum-wuerzburg.de
Direkt unterhalb der Kapelle finden Sie Parkplätze, die Ihnen und Ihren Gästen zur Verfügung stehen.
1463 erbaut; gotisch; Außen- und Innenrenovierung 1988/89.
Ausstattung: Drei Barockaltäre 17. Jh.; Sandsteinkanzel, Renaissancearbeit von 1551; spätgotische Holzfigur St. Wolfgang um 1480; Orgel um 1876 von Schlimbach, Würzburg, mit 6 Registern, 1 Manual und selbständigem Pedal; an der Brüstung der Empore Ölbilder auf Leinwand: 1 Bild zeigt eine Stadtansicht des Jahres 1623;
Grundsteinlegung: unbekannt
Baugeschichte: Ehem. Spitalkirche: das Schiff wurde in der Karolingerzeit errichtet, der Chor 1499, der Turm 1616; am Südportal ein Tympanon aus dem 15. Jh. mit 4 Reliefs, die Elisabeth bei Werken der Nächstenliebe zeigen.
Ausstattung: Drei Altäre: über schlichtem Hauptaltar ein Kreuz, beim rechten Seitenaltar eine holzgeschnitzte Schutzmantelmadonna, über dem linken Seitenaltar eine Figur der hl. Elisabeth; bei Innenrenovierung 1971 wurde ein Wandgemälde von 1448 frei gelegt, eine Station auf dem Weg nach Golgotha, jedoch ohne Christus, darstellend; Orgel mit 7 Registern.
Grundsteinlegung: unbekannt
Weihe: 16.10.1667
Baugeschichte: Klosterkirche des ehemaligen Kapuzinerklosters: Am 16.10.1667 zu Ehren der hl. Burkardus und Antonius von Padua geweiht; heute Hauskapelle des Altenheimes. Das Kapuzinerkloster wurde am 01.05.1829 von der Stadt Ochsenfurt gekauft und als Pfründnerspital eingerichtet, 1973 wurde das Klostergebäude abgebrochen und ein Altenheim neu erbaut.
Ausstattung: In der dem hl. Antonius geweihten Seitenkapelle ein Altarblatt von Johann Baptist de Rül; Orgel mit 13 Registern 1958 von Gebr. Mann/Marktbreit; Dachreiter mit Glocke.
Weihe: 01.07.1968 durch Weihbischof Alfons Kempf
Baugeschichte: Errichtet 1965-1968 von Hans und Jürgen Schädel
Ausstattung: Hauptaltar mit Tryptichon von Götz, Rimbach, in der Mitte die Verklärung Jesu. Im Glockenträger eine Glocke.
Grundsteinlegung: unbekannt
Baugeschichte: Bauzeit der ersten schon 1126 als Pfarrkirche St. Cyprian und St. Sebastian bestehenden Kirche unbekannt. Langhaus der heutigen Kirche und Turmuntergeschoss im Kern spätes 12. Jh.; Chor, Turmaufbau und Sakristei nachgotisch um 1615. Innenrenovierung 1973, Außenrenovierung 1981.
Ausstattung: Drei spätbarocke Altäre: Hochaltar mit Wappen des Fürstbischofs Johann Gottfried von Guttenberg (1648-1698), bis 1794 im Dom zu Würzburg; Aufbau mit vier Säulen und gebrochenen Giebel; Altarblatt Maria mit Kind, im Hintergrund skizzierte Kirche Santa Maria Maggiore in Rom; über den seitlichen Durchgängen Holzfiguren St. Joachim und Anna; die beiden Seitenaltäre wurden 1804 aus dem Kartäuserkloster Tückelhausen gekauft. Renaissancekanzel, frühes 17. Jh. Überlebensgroßes Chorbogenkruzfix 1739 von Leopold Kutzkammer aus Ochsenfurt. Spätgotischer Taufstein. Orgel mit 7 Registern 1973 von Fa. Weise, Plattling; das barocke Gehäuse stammt von der früheren Orgel. Grundfläche der Kirche 183,89 qm (Schiff 131,60 qm, Chor 52,29 qm).
Adresse: Am Greinberg 9, 97199 Ochsenfurt
Die Kirche St. Thekla ist zu den Gottesdienstzeiten geöffnet. Besichtigungen außerhalb dieser Zeiten können mit dem Pfarrbüro (09331 8025080) vereinbart werden.
Weihe: 06.12.1964
Baugeschichte: Die Kirche wurde 1963/64 nach Plänen von Dombaumeister Schädel als betont einfacher Zentralbau neu erbaut und am 06.12.1964 geweiht; Kapelle unter dem Eingang zur Kirche; abgesetzt stehender Glockenturm. Innenrenovierung 1984.
06.12.2014 Festgottesdienst zum 50. Weihejubiläum nach kompletter Außensanierung sowie teilsanierung im Innebereich und Modernisierung der Technik. Es wurde bei der Außensanierung das komplette Dach mit dazugehörigen Dachstuhl erneuert. Die Fassade wurde restauriert und die vertikale Regenentwässrung wurde teilweise nach außen verlegt und an den sichtbaren Stellen mit neuer Bautechnik innenliegend ausgefürt. Es wurde versucht die Nachhaltigkeit der Sanierung durch eine optimierte Entwässerung des Dachbereichs zu erzielen. Im Innenbereich wurden die Wände und die Decke saniert. Die Technik ist im Bereich der Heizung und im Bereich der Elektrotechnik auf den aktuellen Stand gebracht. Auch hier wurde im Bezug auf die Nachhaltigkeit auf moderne Technik wie LED Beleuchtung und optimierte Heizungsregelung gestzt.
Ausstattung: Blockaltar von Max Walter/ Vasbühl von 1964; Altarblatt "Auferstandener Christus" von Karl Clobes/Tückelhausen 1984; Orgel mit 19 Registern vom Würzburger Orgelbauer Elenz 1978, überholt 1986. Grundfläche der Oberkirche 702 qm, Unterkrrche 112 qm, Sakristei 53 qm.
Der Bereich Familie ist eine wichtige Säule in unserem Gemeindeleben. Durch vielfälltige Aktivitäten werden schon die Kleinsten an das Kirchenleben herangeführt.
Mädchengruppe im Pfarrheim St. Thekla
Freitags von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr treffen sich die Mädchen
In den Räumen des Pfarrheims St. Thekla findet wöchentlich für Schulkinder ab der 1. Klasse eine Gruppenstunde statt. Alle, egal welche Konfession und Nationalität sind herzlich eingeladen.
Zweimal järhlich wird ein vielfältiger Plan erstellt und an die Kinder ausgeteilt. Wir wandern spielen, besteln, filzen, beteiligen uns an der Aktion Putzmunter, besuchen das Wohnheim der Lebenshilfe, backen Pizza und vieles mehr.
Die Kinder sollen Freude an gemeinsamen Unternehmungen haben und das soziale Miteinander einüben und pflegen.
Hauptverantwortlich ist Monika Metzger und Ines Gartner bei den Mädchen und bei den Buben Sabrina Weigand.
Unseren Frauenbund gibt es nun seit 1906 und wir haben aktuell ca. 120 Mitglieder. Wir, der Zweigverein Ochsenfurt haben uns in 4 Gruppen aufgeteilt, damit wir auf die altersbedingten verschiedenen Interessen besser eingehen können. Selbstverständllich finden auch gemeinsame Veranstaltungen aller Gruppen statt.
Wir treffen uns zu Ausflügen, Filmabenden, Gottesdiensten, Gruppenstunden, Vorträgen und vieles mehr. Wenn Sie Lust haben, sich unserer Gemeinschaft anzuschließen, freuen wir uns auf Sie. Die Entscheidung in welcher Gruppe Sie sich zugehörig fühlen treffen Sie selbst.
Vorstandsteam:
Monika Düll, Claudia Gröger, Irmhild Lediger, Christiane Haub (Schriftführerin), Theresia Pfeuffer (Schatzmeisterin)
Beisitzer:
Rita Seiffert, Rosemarie Spenkuch
Delegierte:
Rita Seiffert, Rosemarie Spenkuch
Kassenprüferinnen:
Anni Kunz, Klara Pilar
Als Geistlichen Beirat haben wir weiterhin unseren Pfarrer Oswald Sternagel berufen.
Im erweiterten Vorstand sind die Gruppenleiter und ihre Vertretungen wie folgt:
Gruppe RITA: Monika Düll, Christine Hofsäß
Gruppe ANNA: Waltraud Künzl
Gruppe MARIA: Maria Kleinschroth, Rita Seiffert
Gruppe ELISABETH: Edith Stoll
Unser Frauenbund ist der zweitälteste Zweigverein der Diözese Würzburg und fünfältester von Deutschland ….. so lesen wir in alten Unterlagen.
Was waren wohl die Gründe, die 1906 zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Ochsenfurter Frauen bewog, sich einer christlichen, deutschen Frauenbewegung anzuschließen?
Genau wissen wir es nicht, doch sicher sahen die Gründerinnen Frau Lenchen Behringer und Frau Geist, Ideale und Ziele in solch einem Zusammenschluss.
Es galt die Frauen durch Bildung für Glauben, Kirche, Staat und zum sozialen Einsatz für Familie und Mitmenschen zu mobilisieren.
Gemeinsames Tun und Helfen war besonders in den Jahren der Not im Ersten und Zweiten Weltkrieg gefragt. Die Vereinsaktivitäten fanden zu dieser Zeit weniger in der Öffentlichkeit statt.
Durch den Verlust der Chronik beim Einzug der Amerikaner 1945 wissen wir über den ersten Zeitabschnitt des Ochsenfurter Frauenbundes nur sehr wenig. Allerdings bewiesen unter anderem auch viele Frauen unseres Vereins sehr viel Mut. Die Frauen räumten unter eigener Regie und unter Todesgefahr die von der NSDAP errichteten Sperren an den Zugängen zur Altstadt am 31.03.1945 weg.
Nur ein altes Schriftstück zeugt noch vom 25-jährigen Stiftungsfest, das im September 1931 im „Gasthof Bären“ abgehalten wurde.
Das 40-jährige Gründungsjubiläum feierte man 1946 im „Gasthof Storchen“ mit dem Theaterstück: „Die heilige Elisabeth von Thüringen“.
Die damalige Führung des Frauenbundes in der Nachkriegszeit, unter Frau Berta Wagner, erkannte sehr wohl, dass die Zukunft und der Fortbestand der Gemeinschaft nur mit den jungen Frauen gegeben ist.
So entstand 1964 unter Frau Rita Heller der erste Mütterkreis. Dieser wurde 1972 von Frau Rita Türk übernommen und daraus entstand die heutige Gruppe Rita.
Weitere Gruppen folgten:
1972 Gruppe Heilmann jetzt Gruppe Anna
1988 Gruppe Probst jetzt Gruppe Maria
1995 Gruppe Hörl, ab 1999 Junge Gruppe und jetzt Gruppe Elisabeth
Eine Umbenennung in Frauenkreis, und später wieder in „Frauenbund“ sollte alle Frauen ansprechen.
Mit den im Jahre 2000 eingegliederten Frauen aus Tückelhausen zählt unser Verein heute ca. 120 Mitglieder.
Für aktuell 38 Euro Jahresbeitrag erhalten Sie unter anderem
Sie wünschen weitere Informationen?
Senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrer Adresse - wir nehmen mit Ihnen Kontakt auf und beraten Sie gerne weiter!
Sie haben sich bereits entschieden?
Dann finden Sie nachstehend unseren Aufnahmeantrag und schicken diesen ausgefüllt an folgende Adresse:
Kath. Deutscher Frauenbund
Zweigverein Ochsenfurt
Pfarrgasse 6
97199 Ochsenfurt
Herzlich willkommen bei der Kirchenmusik in Ochsenfurt.
Kontakt: Kirchenmusiker Martina und Konrad Bürkle, Telefon: 09331 7146, Mail: mk.buerkle@web.de
für Kindergartenkinder ab 4 Jahren
Proben: mittwochs 16.15-16.55 Uhr im Pfarrheim St. Andreas
für Kinder ab der 1. Klasse
Proben: mittwochs 17.00 - 17.45 Uhr im Pfarrheim St. Andreas
Frauenchor mit Schwerpunkt Neue Geistliche Musik
Proben: mittwochs ab 19.00 Uhr im Pfarrheim St. Andreas
Einmal im Monat findet eine kleine Orgelmatinee im Anschluss an den 10.00 Uhr-Sonntagsgottesdienst in St. Andreas statt. Den Termin finden Sie auf der Startseite unter Nachrichten.
Wir sind die Oberministranten von St. Andreas. Zu erreichen sind wir über diese Mailadresse: minis-st.andreas@gmx.de
Bitte wenden Sie sich bei Fragen zum MinistrantInnen-Dienst an das Pfarrbüro der Pfarreiengemeinschaft.
Telefon 09331 802508 0
Ja, hallo erst mal! Die OberministrantInnen sind über diese Mailadresse zu erreichen: St.Thekla-Omis@gmx.de
Die OberministrantInnen Fabian Cunko, Tom Hartner und Eileen Baumer stehen Ihnen bei Fragen gerne unter folgender Mailadresse zur Verfügung: ministranten.kleinochsenfurt@gmail.com
Die Christuskirche in Ochsenfurt wurde 1901 in neugotischem Stil erbaut. Der hohe, schlanke Turm lädt - weit sichtbar - ein zu Gottesdienst und Gebet.
Hier finden Sie aktuelle Informationen der evangelischen Kirchengemeinde.
Ökumenischer Gemeindegottesdienst
Ökumenische Schulgottesdienste
Ökumenische Friedensgebete Ochsenfurt
Zusammen mit der evangelisch-lutherischen Gemeinde laden wir monatlich zum ökumenischen Friedensgebet ein.
Am 15. Februar 2003 trafen sich rund 400 Ochsenfurter vor dem Rathaus, um mit einer besinnlichen Kundgebung gegen den drohenden Irakkrieg zu demonstrieren. Eine Woche später, am 21. Februar, trafen wir uns dann zum ersten ökumenischen Friedensgebet, das in der Christuskirche stattfand. Über 130 weitere Friedensgebete folgten im monatlichen Wechsel zwischen der Christuskirche und der Pfarrkirche St. Andreas.
Die ökumenischen Friedensgebete finden jeweils am 4. Freitag im Monat um 18 Uhr statt.
Wenn es dir gut tut, dann komm!
Mit diesem berühmten Wort hat Franz von Assisi Bruder Masseo einmal zu einem Besuch eingeladen. Mit diesen Worten laden wir Sie herzlich zu allen Angeboten für Seniorinnen und Senioren ein.
auf der Internetseite „Seniorenkreis St. Andreas“ in Ochsenfurt a. Main. Engagierte Frauen der Pfarrei organisieren hier, einmal – meist am 3. Donnerstag im Monat – einen Seniorennachmittag im Pfarrheim. Da treffen sich - auf Einladung der Pfarrgemeinde - ältere Menschen bei Kaffee und Kuchen zum gemütlichen gemeinsamen Nachmittag.
Der Kreis unserer regelmäßigen Besucher setzt sich in der Hauptsache aus Senioren und Seniorinnen des Pfarrsprengels St. Andreas zusammen. Gäste außerhalb dieses Einzugsbereichs sind jedoch jederzeit herzlich willkommen.
Daneben gibt es Sonderveranstaltungen wie Ausflugsfahrten, Grillfeste, Adventsfeiern und Faschingsnachmittage.
Wir wollen
Trauen sie sich, schauen sie vorbei, machen sie sich einen schönen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen im Kreis netter Leute.
Sie sind herzlich eingeladen!
Verantwortliche Leiterinnen: Renate Juks und Christine Schulz
Zu erreichen über: Pfarrbüro St. Andreas, 97199 Ochsenfurt; Pfarrgasse 9 , Telefon 09331/8025080
Im Jahre 1963 wurde in der Pfarrgemeinde St. Andreas erstmals ein Senioren-Nachmittag /Alten-Ehrentag (1 x im Jahr) durchgeführt. Ab 1964 wurden diese sogenannten „Alten-Ehrentage“ fest installiert und mehrmals im Jahr veranstaltet.
Regelmäßige Senioren-Nachmittage gab es erst seit Oktober 1971, damals aber noch im Kolpinghaus Ochsenfurt.
Im Juli 1972 wurde dann der Senioren-Nachmittag - unter Leitung von Altenseelsorger Diakon Alban Türk und dessen Ehefrau Rita - ins Pfarrheim St. Andreas verlegt und findet seitdem monatlich statt. Diese übergaben dann im Dezember 2007 - nach 35 Jahren Seniorenarbeit - die Leitung an Diakon Norbert Hillenbrand (Altenseelsorger) und Margarete Probst (Organisation/Betreuung).
Im Januar 2012 schließlich übernahm Waltraud Künzl – gemeinsam mit ihrem Team - das Ruder und ist seitdem für den Senioren-Nachmittag verantwortlich. Seit Januar 2023 gestalten Renate Juks und Christine Schulz und ihr Team die Nachmittage.
In der Pfarrgemeinde Maria Schnee gibt es auch einen Seniorenkreis, der viel Abwechslung bietet! Schauen Sie unser Programm und die Berichte im 2mal jährlich erscheinenden Pfarrbrief an !
Bei Kaffee und Kuchen treffen wir uns jeden 2. Mittwoch im Monat um 14 Uhr im Elisabethenhaus.
Alle Senioren, auch Jungsenioren sind herzlich willkommen!
Ansprechpartner: Renate Lindner
zu erreichen über das Pfarrbüro St. Andreas, 97199 Ochsenfurt, Pfarrgasse 9 , Telefon 09331/8025080
Pfarrei St. Andreas Ochsenfurt
Pfarrgasse 6
97199 Ochsenfurt
E-Mail:
pastoraler-raum.ochsenfurt@bistum-wuerzburg.de
Telefon: 09331 802508-0
Montag 08:30 bis 11:30
Dienstag 08:30 bis 11:30 und 13:00 bis 16:00
Donnerstag 08:30 bis 11:30
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