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der Pfarreiengemeinschaft Tückelhausen

Logo der Pfarreiengemeinschaft Tückelhausen

Die Pfarreiengemeinschaft Tückelhausen wurde durch den Würzburger Bischof Fiedhelm Hofmann mit der Urkunde vom 24. Mai 2009 errichtet. Zu ihr gehören die Pfarreien St. Laurentius, Darstadt, St. Johannes der Täufer, Goßmannsdorf a. Main, St. Johannes der Täufer, Hohestadt, St. Peter und Paul, Hopferstadt und St. Georg, Tückelhausen. Der Name unserer Pfarreiengemeinschaft leitet sich vom Verwaltungssitz in Tückelhausen ab.

Mit dem Eintritt von Pfr. Klaus Oehrlein in unsere Pfarreiengemeinschaft im Oktober 2001 werden diese Pfarreien bis auf Tückelhausen von einem Pfarrer seelsorgerlich betreut. Tückelhausen hat damals noch für kurze Zeit einen eigenen Seelsorger, doch bereits 2002 ist mit Tückelhausen die Pfarreiengemienschaft komplett. So konnten wir im Juni 2012 mit einem Wandelkonzert rund um die Kartause Tückelhausen schon unser zehnjähriges Bestehen feiern.

Vom 16. Oktober 2016  bis 31.08.2023 war Pfarrer Klaus Weber Leiter unserer Pfarreiengemeinschaft. Ab dem 01.09.2023 ist Pfarrer Oswald Sternagel  der Pfarradministrator unserer Pfarreiengemeinschaft.

Pfarrbüro

Pfarrbüro Ochsenfurt

Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag und Donnerstag von 08.30 – 11.30 Uhr
Dienstag von 13.00 - 16.00 Uhr

Beschäftigte im Pfarrbüro:
Brigitte Heep
Maria Hillenbrand
Barbara Hemm (PG Tückelhausen), Tel. 09331 8025088, barbara.hemm@bistum-wuerzburg.de

Katholisches Pfarramt
Pfarrgasse 6
97199 Ochsenfurt

Pastorales Team

Gottesdienste

Nachrichten

Mitmachen & Mitfeiern

Bibelkreis

Der Bibelkreis trifft sich Mittwochs im Pfarrheim in Goßmannsdorf in 14-tägigem Rhythmus.

Nach gemeinsamem Singen und Gebet betrachten wir miteinander eine Bibelstelle, tauschen uns darüber aus und kommen ins Gespräch.

Herzliche Einladung an alle Interessierten einmal oder auch öfter dazuzustoßen!

Chöre

Die im Jahre 2000 gegründete Schola übernimmt zu verschiedenene Anlässen im Jahreskreis die musikalische Gestaltung der Gottesdienste; wenn es gewünscht ist, auch in den Schwestergemeinden oder zu besonderen Anlässen wie Hochzeiten, Taufen, Erstkommunion o. ä. Das Repertoire umfasst Lieder aus dem Gotteslob, moderne geistliche Lieder, aber auch englischsprachige Lieder, Taizé-Gesänge und klassische Stücke.
Ansprechpartnerin: Martina Bürkle, Tel. 09331-7146

Chor Concento (ital.: Harmonie. Übereinstimmung)

Der Chor besteht aus ca. 20 motivierten Frauen im Alter von 18-39 Jahren. Es ist ein Chor für neue geistliche Lieder, Gospels, Liebeslieder, Popsongs. Diese Lieder werden dreistimmig bei Gottesdiensten, Hochzeiten Taufen, Kommunionen oder anderen kirchlichen Festen mit Klarvierbegleitung vorgetragen. Der Chor tritt im Ochsenfurter Gau, Landkreis Kitzingen, Würzburg und Umgebung auf.
Kontakt:concento@web.de

Eine Musikgruppe bestehend aus Keyboard, Klarinette, Gitarren und Sängerinnnen. Die Gruppe spielt neue geistliche Lieder in Gottesdiensten insbesondere Familiengottes­diensten, Kinderkirche und Taufen.
Kontakt: Erika Sambeth Tel. 09331/5957

Frauenbund

Mitglieder und Nichtmitglieder treffen sich des öfteren um verschiedene Aktionen zu unternehmen.
Ansprechpartnerin: Berta Menth-Metzger, Tel. 09331/5185

Kinder, Jugend und Familien

In Hopferstadt findet ca. 3x übers Jahr verteilt ein Gottesdienst für junge Familien statt. Es wird hierfür immer ein spezielles Thema ausgesucht. Die Termine entnehmen Sie bitte dem Pfarrbrief.

Goßmannsdorf

Goßmannsdorf hat einen katholischen Kindergarten (zwei Gruppen/Träger: St. Elisabethenverein). Die benachbarte ehemalige Grundschule soll als Kindertagesstätte umgebaut werden.


Hopferstadt

Hopferstadt hat einen katholischen Kindergarten. Träger ist der örtliche Marienverein.
Leitung: Katrin Lindel, Tel. 09331/4221

Kinder im Alter von ca. 3 bis 9 Jahren besuchen die Kinderkirche. In der Regel wird einmal im Monat im Pfarrheim um 10:00 Uhr Kinderkirche gefeiert. Termine können im Pfarrbrief nachgelesen werden.   

Für Jugendliche ab 14 Jahre. Veranstaltungen: Johannisfeuer, Maibaum aufstellen außerdem verschiedene gesellschaftliche Unternehmungen. 

Kontakt:kljb.hopferstadt@googlemail.com

Hopferstadt

Mütter mit Kleinkinder treffen sich 1x in der Woche.

Bei Interesse bitte Rücksprache mit PGR-Vorsitzende Stefanie Herrmann, Tel. 09331/802363

Mädchen von der Vorschule bis einschl. 5. Klasse treffen sich 1x im Monat zum Basteln, Kochen oder Spielen.
Ansprechpartnerin: Martina Pohl Tel. 09331 802770

Darstadt

Unsere vier Ministranten sind bei Gottesdiensten, Beerdigungen und an den Feiertagen tätig. Natürlich  machen sie auch bei der Sternsingeraktion mit, hierbei werden sie durch sieben weitere Kinder und deren Eltern unterstützt.

Ansprechpartnerin: Katrin Fisahn, Tel. 09331 982826


Hohestadt

Ansprechpartnerin: Eva Gebhardt, Tel. 09331/2328


Hopferstadt

Neben dem regelmäßigen Ministrieren und der Sternsingeraktion unternehmen die Ministranten gemeinsame Aktionen wie das jährliche Zelten im Pfarrgarten, Kanufahren oder einen Besuch im Kletterwald. Mit der jährlichen Teilnahme an der Putz-Munter-Aktion säubern sie die Straßengräben rund um Hopferstadt.

Ansprechpartnerin: Selina Pohl, Tel. 09331/802770

Senioren

Ansprechpartnerin: Christa Eiselein, Tel. 09331/1043

Der Seniorenkreis trifft sich 1 x im Monat am Nachmittag. Hier werden Spielenachmittage, Feiern wie Fasching, Kirchweih, Advent etc. angeboten. 1 x im Jahr findet auch ein Seniorenausflug statt.

Ansprechpartnerin: Inge Schimmer, Tel. 09331/4522

Ansprechpartner: Dieter Krämer: 0931-463631

Wallfahrten und Prozessionen

Die Dettelbach-Wallfahrt ist im Leben der Pfarrgemeinde Goßmannsdorf ein fester Bestandteil im Jahr. Aus Überlieferungen ist bekannt, dass bereits vor dem zweiten Weltkrieg jährliche Fußwallfahrten nach Dettelbach unternommen wurden. Im Jahre 1983 hat der damalige Pfarrer Oswald Simon die Fußwallfahrt wieder ins Leben gerufen. Sie findet 2025 zum 41. Male statt.

Gläubige von Hopferstadt und Hohestadt wallen jeweils von ihrer Gemeinde zu einem Flurstück (Bieberlein) und feiern dort unter freiem Himmel gemeinsam Eucharistie. Im Anschluss werden Getränke und Wallwürste (Knacker) verkauft. Dies findet meistens Ende April oder Anfang Mai statt. Den genauen Termin entnehmen Sie bitte dem Pfarrbrief.

Die Wallfahrt im Frühling ist der gemeinsame Bittgang von Darstadt, Goßmannsdorf und Tückelhausen. Jeder Ort startet an der jeweiligen Pfarrkirche mit eigener Blasmusikbegleitung. An der Riedquelle wird dann ein gemeinsamer Gottesdienst im Freien gefeiert, bei dem sich die Musiker zu einem großen Orchester vereinen. Nach der gemeinsamen Stärkung mit Wallweck und Wallwürscht geht es wieder nach Hause.

Unsere Gemeinden

Darstadt - der kleinste Ortsteil mit 218 Einwohnern (Stand: Februar 2018) der Pfarreiengemeinschaft. Ein Bürgerverein, die Feuerwehr und der Musikverein bereichern das Dorfleben.

mehr unter www.darstadt.de

Pfarrkirche Darstadt

Die Ursprünge von Goßmannsdorf am Main liegen weitgehend im Dunkeln. Goßmannsdorf wird zum ersten Mal um 840 in alten Aufzeichnungen erwähnt. Alte Namensvarianten lauten auch Gotzbaldesdorf, Gozboldesdorf oder ähnlich (nach dem ältesten Grundherrn Gotzbald).

Vom 14. bis ins 19. Jahrhundert hatte der Ort eine geschlossene Dorfbefestigung, die aus einer Ringmauer mit drei großen und sieben kleinen Türmen bestand. Sie ist nur noch teilweise in ihrer alten Höhe erhalten.

1765 wurde die erste Synagoge in Goßmannsdorf/Main erbaut. Juden wohnten bereits nachweisbar seit 1510 im Ort.

1815 kam Goßmannsdorf zu Bayern, das Schultheißenamt wurde aufgelöst und die Bürger wählten fortan einen Bürgermeister. Vorher hatten sich die Herren Zobel, von Geyer und das Würzburger Domkapitel den Besitz des Dorfes geteilt.

1972 entschieden sich die Goßmannsdorfer bei einer Bürgerbefragung anlässlich der anstehenden Gebietsreform für einen Zusammenschluss mit Ochsenfurt. Der Eingemeindungsbeschluss wurde im Februar 1972 vom Gemeinderat mit 10:0 Stimmen gefasst. Eine jahrhundertelange Selbstständigkeit ging damit zu Ende.

Pfarrkirche Goßmannsdorf

Hohestadt liegt auf der Höhe des Maintales auf 275 m. Neben dem Altort und dem in den 1980er Jahren entstandenen Siedlungsgebiet gibt es auch ein Gewerbegebiet. Zur Gemarkung von Hohestadt gehört zudem das Seniorenheim „Fuchsenmühle". Von den derzeit ca. 600 Einwohnern sind 427 Katholiken.

Unser Gemeindeleben wird gestaltet durch verschiedene kirchliche Gruppierungen, wie z. B. Pfarrgemeinderat, Kirchenverwaltung, Seniorenkreis und Rentertreff sowie die Aktivitäten der örtlichen Vereine (Bürgerverein, Musikverein und Freiwillige Feuerwehr)

Pfarrkirche Hohestadt

Nach der Dorferneuerung erstrahlt der Ort in neuem Glanz. Im Ortskern ragt die - von weitem sichtbare - St. Peter und Paul Kirche heraus, die von einem schönen Kirchplatz und Pfarrgarten umgeben ist. Viele der 636 Einwohner engagieren sich in den örtlichen Vereinen. Zu den kirchlichen Gruppierungen gehören: Pfarrgemeinderat, Kirchenverwaltung, Frauenbund, Senioren, KLJB, Ministranten, Krabbelgruppe und der kath. Kindergarten.

Pfarrkirche Hopferstadt

Der Ort Tückelhausen im Thierbachtal wird von der wehrhaften Klosteranlage geprägt. Gegen Ende der Römerzeit lebte ein aus Rom geflohener Christ an der Südseite des Finkenberges, später wurde eine Einsiedelei am Huttenberg, die in einer Chronik aus dem Jahr 887 erwähnt wird. Sie lag in der Nähe der Ruine der ehemaligen Lambertuskapelle. Im Laufe der Zeit entwickelte sich eine „allerorts bekannte selige Wallfahrt auf den Lambertusberg“ (Chronik aus Lüttich). 1131 gründeten die Prämonstratenser ein Doppelkloster auf der Anhöhe über dem Thierbachtal. Nach recht wechselhaftem Geschick wurde das Kloster 1351 an die Kartäuser übergeben, die es „cella salutis“ (Zelle des Heils) nannten. Aus der Kartäuserzeit stammt die heutige Anlage. Sie ist die am besten erhaltene Klosteranlage der ehemals fünf fränkischen Kartausen (Grünau, Engelgarten, Tückelhausen, Astheim, Ilmbach). Mit der Säkularisation 1803 wurde das Kloster aufgelöst und ging in Staatsbesitz über. Viele Kostbarkeiten gingen durch Unwissenheit und Geldgier verloren, z. B. existieren heute nur noch 14 Bände aus der an die 16 000 Bücher umfassenden Kartäuserbibliothek.

Die ehemalige Klosterkirche wurde mit der Gründung der Pfarrei Tückelhausen im Jahre 1804 zur Pfarreikirche und das ehemalige Priorat zum Pfarrhaus. Die Zellenhäuschen der Mönche gingen in Familienbesitz über, der Gästebau, die Wirtschaftsgebäude und große Teile des klösterlichen Grundbesitzes kaufte in der Mitte des 19. Jahrhunderts die Familie Staff von Reitzenstein dem Freistaat Bayern ab. Nach den beiden Weltkriegen wuchs die Einwohnerzahl Tückelhausens auf über 500. 1972 wurde Tückelhausen nach Ochsenfurt eingemeindet.
In den letzten Jahrzehnten verliert Tückelhausen viele Einwohner. Derzeit wohnen weniger als 300 Bürger in Tückelhausen.

Pfarrkirche Tückelhausen

Kirchorte

Die jetzige Darstadter Kirche wurde 1597 errichtet und ersetzte wohl die 1344 zur Pfarrkirche erhobene Kapelle. Bauherr war Stephan von Zobel und seine Ehefrau Cordula, die jüngste Schwester (1559-1599) des großen Würzburger Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn (1545-1617) war. Stephan von Zobel starb kurz nach der Fertigstellung der Kirche. Der Zobelsche Zweig der von Giebelstadt-Darstadt-Messelhausen wohnt noch heute im örtlichen Schloss und besitzt nominell das Patronatsrecht über die Pfarrei, das heißt präsentiert den jeweiligen Pfarrer.

Die moderne Ausstattung der Kirche mit Altar, Ambo und die Sedilien wurden von Dr. Jürgen Lenssen entworfen.

Pfarrkirche Darstadt

Die Kirche in ihrer heutigen Form ist in den Jahren 1797 bis 1799 entstanden; der Turm stammt aus älterer Zeit.

Erstmals erewähnt ist die Kreuz-Kapelle in einer Ablaß-Urkunde vom 20.03.1451, die Heinrich Zobel von Giebelstadt durch Papst Nikolaus V. erhalten hatte - als einer der Gefolgsleute von König Friedrich III. bei dessen Kaiserkrönung in Rom.

Pfarrkirche Goßmannsdorf

Unsere Pfarrkirche ist in der heutigen Form ab 1771 entstanden. Das Altarbild zeigt den Kirchenpatron St. Johannes d. Täufer, das Bildnis außen über dem Eingang den Ortspatron St. Valentin. Erwähnenswert ist vor allem der schöne Rokokoaltar. Die letzte Kirchenrenovierung wurde 1978 durchgeführt.

Kapellen

Südlich des Altortes, mitten in der Flur, befindet sich das Hohestadter Käppele, geweiht am 18. August 1912 und heute in Privatbesitz. Es steht jedem Spaziergänger und Interessenten für einen Besuch offen und wird auch von der Kirchengemeinde immer wieder als Ziel für Bittgänge genutz.

Die Josefskapelle auf der sog. Wilhelmshöhe zwischen der Stadt Ochsenfurt und dem Gewerbegebiet Hohestadt wurde 2003 erbaut und am 01. Mai 2004 geweiht. Der schlichte Bau ist täglich von 8:00 - 17:00 Uhr geöffnet und lädt ein zur Ruhe, Schutz und einer schönen Aussicht ins Maintal.

Pfarrkirche Hohestadt

Rechts neben der Kirche befindet sich die alte Schule, die zwischen 1999 und 2001 zum Pfarrheim umgebaut wurde. Die so entstandenen Räumlichkeiten stehen kirchlichen Gruppierungen (Ministranten, Senioren, etc.) zur Verfügung. Der Gastraum bietet Platz für ca. 50-60 Personen und kann von Gemeindemitgliedern für Familienfeiern o. ä. angemietet werden.

Ansprechpartner: Ludger Heydler, Tel. 09331/804445

Pfarrkirche St. Peter und Paul 

Turm und Chor spätgotisch, Schiff 1861 in gotischem Stil neu erbaut; Ausstattung teilweise neugotisch und modern; lnnnenrenovierung und Neugestaltung 2007; Neugestaltung des Kirchplatzes im Rahmen der Dorferneuerung 2016 abgeschlossen - inkl. barrierefreiem Behindertenzugang zur Kirche.

Leonhardi-Kapelle

Am Rand des Dorfes, spätgotischer Bau, neugotische Einrichtung: Nutzung bei Markus-prozession Ende April und 1 x Werktagsgottesdienst im Juli. Vom 01.05. bis Ende Oktober sonntags geöffnet.

Pfarrkirche Hopferstadt

Einer durchgreifenden Erneuerung in den Jahren 1613 bis 1616 verdankt die Kirche ihr heutiges echterzeitliches Erscheinungsbild. Die Ausstattung erfolgte dann bis zum Ende des 17. Jahrhunderts durch die Kartäuser. Raumbestimmend ist der Rokoko-Hochaltar von Johann Wolfgang van der Auwera aus dem Jahr 1755.

Pfarrheim

In den Jahren 2006 bis 2008 wurden das Pfarrhaus und der im Südschiff der Kirche gelegene Annasaal als Pfarrheim aufwändig renoviert. Annasaal und Kreuzgang beiten ein stilvolles Ambiente für Versammlungen und Feierlichkeiten.

Pfarrkirche Tückelhausen

Nach langen Bemühungen des Pfarrers Robert Rackowitz und unzähligen Arbeitseinsätzen der Tückelhäuser Bevölkerung konnte im jahr 1991 das Kartäusermuseum eröffnet werden. Seit 1997 ist Trägerin des Museum die Diözese Würzburg. Das Museum gibt einen Einblick in die Geschichte der fränkischen Kartäuserklöster und zeigt das Alltagsleben der Mönche. Besichtigt werden können ein rekonstruiertes Häuschen eines Kartäusermönchs mit dem dazugehörenden kleinen Garten, der Kreuzgang und der Kapitelsaal. In der ehemaligen Bibliothek sind zeitgenössische Kunstwerke ausgestellt.