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Herzlich willkommen

in der Pfarreiengemeinschaft Aub-Gelchsheim

mit den Gemeinden Aub, Baldersheim, Buch, Burgerroth, Gelchsheim, Oellingen und Osthausen

Sie finden uns auch auf:

Pfarrbüro

Pfarrbüro Aub-Gelchsheim

Öffnungszeiten:
Montag
14.00 Uhr bis 15.00 Uhr
Donnerstag
09.00 Uhr bis 13.30 Uhr

Beschäftigte im Pfarrbüro:
Petra Neeser und Marianne Metzger

Kirchsteige 2
97239 Aub

Wichtiger Hinweis:

Das Pfarrbüro ist vom 28.05.2025 bis 03.06.2025 geschlossen.

Seelsorger

Gottesdienste

 

Hinweise

In der Sommerzeit beginnen alle Abendmessen um 19:00 Uhr.

Bitte beachten: Steht an einem Beerdigungstag eine Messe in der Gottesdienstordnung entfällt diese! Die Intentionen werden in der darauffolgenden Messe mitgehalten.

190,9 KB
Gottesdienstordnung Nr. 6-2025 (01.10.2025 bis 31.10.2025)
23.09.2025 | © PG Aub-Gelchsheim und PG Taubergau
404,9 KB
Gottesdienstordnung Nr. 5-2025 (01.09.2025 bis 30.09.2025)
09.10.2025 | © PG Aub-Gelchsheim und PG Taubergau
875,6 KB
Gottesdienstordnung Nr. 4-2025 (01.06.2025 bis 31.07.2025)
23.05.2025 | © PG Aub-Gelchsheim und PG Taubergau
1,8 MB
Gottesdienstordnung Nr. 3-2025 (01.04.25-31.05.25)
16.05.2025 | © PG Aub-Gelchsheim und PG Taubergau

Nachrichten

Termine

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Unsere Gemeindeteams

  • Stefanie Grimm, Sprecherin
  • Georg Menig, Schriftführer
  • Barbara Langer
  • Christine Holzheimer
  • Katharina Rappert
  • Sabine Körner
  • Stefanie Kemmer
  • Stefanie Krummrein
  • Christina Geißendörfer, Sprecherin
  • Carolin Knopf, Schriftführerin
  • Kathrin Körner
  • Nicole Lörner
  • Tanja Metzger
Gemeindeteam Baldersheim
  • Theresa Ulsamer, Sprecherin
  • Ludwig Engert
  • Miriam Beil
  • Werner Engelhardt
  • Karina Hoos, Sprecherin
  • Lena Engert, Schriftführerin
  • Bernd Reinhard
  • Christina Hoos
  • Franziska Schmitt
  • Johannes Gunkelmann
  • Sandra Wald
  • Tanja Deppisch
  • Margit Neckermann, Sprecherin
  • Georg Deppisch, Schriftführer
  • Barbara Pfeufer
  • Claudia Engert
  • Manfred Graf
  • Matthias Schmer
  • Monika Haaf-Vogel
  • Monika Lesch
  • Roswitha Bayer
  • Stefan Menth
  • Zita Hahn

Kirchorte der PG

(Bild: Wikipedia)

Die Kirche Mariä Himmelfahrt in Aub ist der Aufnahme Marias in den Himmel (Patrozinium am 15. August) geweiht. Der erste Kirchenbau stammt aus dem Jahr 1136, der heutige Bau wurde zwischen 1610 und 1615 errichtet und zeigt eine typische Echterspitze. Beim Angriff 1945 wurde die Kirche stark zerstört, der Wiederaufbau ab 1951 integrierte eine Eisenkonstruktion, die die alte Dreischiffigkeit andeutet. Der barocke Hochaltar von 1693 zeigt ein Altarbild der Himmelfahrt Mariens von Oswald Onghers. Die Seitenaltäre mit Figuren der Mutter Gottes und des Hl. Sebastian wurden 1989 von Willi Grimm gestaltet. Besonders bedeutend ist die Kreuzigungsgruppe von Tilman Riemenschneider aus der Zeit um 1510 in der Taufkapelle. Außerdem beherbergt die Kirche eine Ölbergszene an der Südfassade.

Kirche Mariä Himmelfahrt in Aub

(Bild: Christina Geißendörfer)

Die Pfarrkirche St. Georg in Baldersheim ist dem heiligen Georg, einem der 14 Nothelfer und Patron kranker Haustiere, geweiht; sein Gedenktag ist der 23. April. Die Kirche wurde von 1611 bis 1616 als Chorturmkirche erbaut und erhielt eine für diese Zeit typische Echterspitze. Im Jahr 1901 wurde das Langhaus baulich verändert. Die Kirche ist von einem ummauerten Kirchhof mit Pfeilerportal und Schießscharten umgeben. Damit weist sie Merkmale einer Wehrkirche auf.

Kirche St. Georg Baldersheim

(Bild: Christina Geißendörfer)

Die St. Laurentius Kapelle in Baldersheim liegt am Friedhof am westlichen Ortsrand und dient als Friedhofskapelle. Sie ist dem Heiligen Laurentius von Rom geweiht, dessen Gedenktag am 10. August ist. Der heutige Bau stammt aus dem 18. Jahrhundert und integriert Teile eines spätgotischen Vorgängerbaus aus dem 14. Jahrhundert. Die Kapelle ist ein schlichter Saalbau mit Satteldach und Dachreiter. Ein ehemaliger Kanzelkorb mit den Darstellungen der vier Evangelisten wurde zum Volksaltar umgestaltet.

St. Laurentius-Kirche Baldersheim

(Bild: Christina Geißendörfer)

Pfarrkirche "Heilig Kreuzauffindung" Buch

(Bild: Wikipedia)

Die Kunigundenkapelle bei Burgerroth liegt hoch über dem Gollachtal nahe Aub und gehört zur Katholischen Kirchenstiftung Buch. Sie ist ein bedeutendes spätromanisches Bauwerk, das um 1230 während der Hohenstauferzeit errichtet wurde, vermutlich von Heinrich und Konrad von Hohenlohe. Sie diente als Wallfahrtskirche und Gotteshaus für umliegende Dörfer sowie als Begräbnisstätte. Unter Fürstbischof Julius Echter erfolgten 1608/09 umfassende Umbauten zur Unterstützung der Gegenreformation, bei denen gotische Fenster eingebaut und die romanischen Malereien überstrichen wurden. Mitte des 18. Jahrhunderts erhielt die Kapelle barocke Elemente wie Stuck, neue Altäre und eine Orgelempore. Ab 1945 verlor die Kapelle durch Kriegszerstörungen und die Verlegung des Friedhofs nach Buch zunehmend an Bedeutung. In den Jahren 1961/62 wurden archäologische Grabungen durchgeführt und die Kapelle grundlegend saniert.

Kinigundenkapelle Buch

(Bild: Manfred Neeser)

Die Pfarrkirche St. Andreas in Burgerroth ist dem Apostel Andreas geweiht, der als Bruder von Simon Petrus zu den ersten Jüngern Jesu zählte. Die erste Kirche im Ort bestand bereits 1453, der heutige Bau stammt aus dem Jahr 1824 und wurde 1854 zur Pfarrkirche erhoben. Zuvor war Burgerroth Filiale der Pfarrei Baldersheim, bis es eine eigene Pfarrstelle mit der Lokalkaplanei Buch erhielt. Der Hochaltar zeigt den gekreuzigten Christus, die Seitenaltäre zeigen den Hl. Josef und Maria mit Kind; ein Teil der Ausstattung stammt aus dem ehemaligen Augustinerkloster Würzburg. Die Orgel wurde 1861 von Ernst Balthasar Schlimbach gebaut. 

Zur Pfarrei gehört neben Burgerroth auch die Filialgemeinde Kreuzauffindung in Buch. Frühere kirchliche Bindungen bestanden an die Mutterpfarrei in Sonderhofen, die bis ins 8. Jahrhundert zurückreicht.

Kirche St. Andreas Burgerroth

(Bild: Alfred Gehring)

Die Pfarrkirche St. Ägidius in Gelchsheim wurde erstmals 1464 erwähnt, wobei der ursprüngliche Bau 1664 abbrannte und 1666 unter Einbeziehung des Turms von 1492 neu errichtet wurde. 1972 wurde das Kirchenschiff abgetragen und durch einen erweiterten Neubau ersetzt, der am 8. Juni 1974 geweiht wurde. Der Kirchturm besitzt einen quadratischen Grundriss, ein achteckiges Glockengeschoss mit Lisenen und ein Zeltdach mit Glockenaufsatz. Im Innenraum finden sich ein großes Wappen sowie Gedenksteine von Amtsmännern des Deutschherrenordens und des Deutschordensbaudirektors Franz Joseph Roth. Kunstwerke von Johann Georg Auwera (Muttergottes) und Johann Anton Esterbauer (Annaselbdritt) schmücken die Kirche, ergänzt durch ein Altarkreuz von Karl Clobes und bunte Glasfenster von Willi Gätz. St. Ägidius, der Patron der Kirche, war ein bedeutender Heiliger des Mittelalters und zählt zu den 14 Nothelfern; sein Gedenktag ist der 1. September. Die Kirche vereint heute historische und moderne Elemente und bleibt prägend für das Ortsbild von Gelchsheim.

Pfarrkirche "St.Ägidius" Gelchsheim

(Bild: Wikipedia)

Die Kapelle St. Johannes Nepomuk in Gelchsheim, auch „Kappl zum gegeißelten Heiland“ genannt, wurde zwischen 1754 und 1757 als Wallfahrtskirche im Rokokostil vom Deutschordenbaudirektor Franz Joseph Roth erbaut. Sie geht auf die Wies-Tradition zurück und beherbergt eine Kopie des berühmten Geißel-Heilands von Steingaden, geschaffen 1750 von Conrad Ludwig Gallus Hermes. Der prächtige Hochaltar mit Baldachinaufbau sowie die Kanzel stammen von Johann Georg Auwera, während die Seitenaltäre von Carl Bleitzhöfer gestaltet wurden. Im Hochaltar stehen die Figuren von König David und dem Propheten Jesaja, während am rechten Seitenaltar der Kirchenpatron Johannes Nepomuk zu sehen ist. Die kunstvolle Deckenstuckatur fertigte Michael Babilitsch 1771 an und thematisiert ebenfalls das Leiden Christi. Die Orgel stammt von Johann Anton Ehrlich aus dem Jahr 1805. Heute dient die Kapelle vor allem als Friedhofskapelle von Gelchsheim und ist von Ostern bis Allerheiligen an Sonn- und Feiertagen geöffnet.

St.-Nepomuk-Kapelle Gelchsheim

(Bild: Wikipedia)

Die Pfarrkirche St. Vitus in Oellingen wurde erstmals vor 1464 erwähnt und erhielt ihren heutigen Bau unter Fürstbischof Julius Echter zwischen 1608 und 1611, woran ein Echterstein an der Außenmauer erinnert. 1907 wurde die Kirche aufgrund von Platzmangel erweitert und das Kirchenschiff vergrößert. Im April 1945 wurde der Kirchturm schwer beschädigt, konnte jedoch dank des Einsatzes der Feuerwehr gerettet werden, woraufhin 1954 eine umfassende Renovierung folgte. Die letzte Innenraumneugestaltung erfolgte 2001. Die Kirche ist ein Saalbau mit eingezogenem Chor und Chorturm sowie einer Ölbergkapelle aus dem 19. Jahrhundert. Im Inneren befinden sich ein neugotischer Hochaltar aus Baldersheim sowie Holzfiguren der Muttergottes und des Hl. Vitus von Johann Michael Pfeuffer aus dem Jahr 1778. Die Kirche ist dem Hl. Vitus geweiht, einem der 14 Nothelfer, dessen Patrozinium am 15. Juni gefeiert wird.

Kirche St. Vitus Oellingen

(Bild: Christina Geißendörfer)

Die Kuratiekirche St. Laurentius in Osthausen wurde um 1614 erbaut und am 3. April 1945 fast vollständig zerstört, wobei der ursprüngliche Hochaltar von 1615 verbrannte. Der Wiederaufbau wurde 1949 abgeschlossen, wobei ein Hochaltar von 1737 aus Frickenhausen eingesetzt wurde. Die Kirche liegt gemeinsam mit der Kirche in Oellingen am Unterfränkischen Jakobusweg.

Kuratiekirche St. Laurentius Osthausen